die Armut
Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Eine Untersuchung der kongolesischen Regierung von 2006 ergab folgende
Zahlen: 76 % der Bevölkerung konnten ihre Kinder nicht zur Schule schicken, 79 % waren unterernährt, 81 % hatten keinen ausreichenden Wohnraum und 82 % keinen Zugang zu medizinischer Versorgung. Insgesamt 71 % der Bevölkerung lebten in absoluter Armut.
Es gibt Armut wegen der Belgische Kolonisation, aber vor allem wegen der Diktatur Mobutus
Wasser
In der DR Kongo ist das Wasser teurer als das Bier, vor allem in der Region Kasai Oriental. 1.5 l Wasser ist mehr als 2 Mal teurer als die gleiche Menge Bier. Diese Region ist sehr recih an Quellen, aber das Wasser ist so teuer, dass die Leute es nicht kaufen können, und müssen 3-5 km laufen, um billigeres Wasser zu finden. Und dieses billigere Wasser ist leider oft untrinkbar.
Manche Leute haben gern Bier als Wasser, und ihre Gesundheit ist sehr schlecht.
Gesundheit
Im Kongo gibt es viele Leute, die Paludismus haben (ca 4 Millionen). Diese Leute haben nicht die Möglichkeit, ins Spital zu gehen.
Bildung
Es gibt viele Schule und Universitäten im Kongo, aber leider nur 25% der Bevölkerung kann ihre kinder zur Schule schicken.
Hungersnot
1998 nach dem Bürgerkrieg gab es eine Hungersnot, und ca 3.8 Mio Leute starben. Heute noch sind ca 75% unterernährt.
Löhne
Der Lohn eines Kongolesen Beamtes ist durchschnittlich von 20 CHF pro Monat. Mit diesem Preise können sie kaum ihre Kinder zur Schule schicken, und können nicht medizinischen Pflegen haben. Für die Nahrung ist das auch kompliziert: das Fleisch kostet ca 10 CHF/kilogramm, d.h. die Hälfte eines Lohnes.
In Kinshasa gibt es zwischen 5 und 7 Mio Einwohner. Viele Leute wohnen auf der Strasse, auf Kartons. Die Stadt ist überbevölkert. Sie leben nicht mehr, nur überleben.
Zahlen: 76 % der Bevölkerung konnten ihre Kinder nicht zur Schule schicken, 79 % waren unterernährt, 81 % hatten keinen ausreichenden Wohnraum und 82 % keinen Zugang zu medizinischer Versorgung. Insgesamt 71 % der Bevölkerung lebten in absoluter Armut.
Es gibt Armut wegen der Belgische Kolonisation, aber vor allem wegen der Diktatur Mobutus
Wasser
In der DR Kongo ist das Wasser teurer als das Bier, vor allem in der Region Kasai Oriental. 1.5 l Wasser ist mehr als 2 Mal teurer als die gleiche Menge Bier. Diese Region ist sehr recih an Quellen, aber das Wasser ist so teuer, dass die Leute es nicht kaufen können, und müssen 3-5 km laufen, um billigeres Wasser zu finden. Und dieses billigere Wasser ist leider oft untrinkbar.
Manche Leute haben gern Bier als Wasser, und ihre Gesundheit ist sehr schlecht.
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Im Kongo gibt es viele Leute, die Paludismus haben (ca 4 Millionen). Diese Leute haben nicht die Möglichkeit, ins Spital zu gehen.
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Der Lohn eines Kongolesen Beamtes ist durchschnittlich von 20 CHF pro Monat. Mit diesem Preise können sie kaum ihre Kinder zur Schule schicken, und können nicht medizinischen Pflegen haben. Für die Nahrung ist das auch kompliziert: das Fleisch kostet ca 10 CHF/kilogramm, d.h. die Hälfte eines Lohnes.
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